Historie |
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Die
Schützengesellschaft
Bad Salzuflen von 1567 e. V. geht in das sechste Jahrhundert ihres
Bestehens.
Mit Stolz verweist sie auf den kunstvoll behauenen Stein von 1567 beim
Scheibenstand am Obernberge, den ältesten steinernen Zeugen
ihrer Existenz. Dieses alte
Wahrzeichen, das noch bis vor kurzem in die Stütz- mauer des Kreckeschen Gartens am Herforder Tore eingelassen war (bis 1964 hatte es als Sturz die Steinpforte beim Aufgang zum Schützenwall hinter Bäcker Begemann überspannt), gilt uns als Sinnbild für eine durch vier Jahrhunderte gepflegte Vereins-tradition, die von jeher gerichtet war auf kameradschaftliches Zusammen-stehen, ob es wie früher auf die Sicherheit und das Wohl unserer geliebten Salzestadt gerichtet war oder aber, wie heute, der den altersschwachen Landwirt und ehemaligen Schulmeister Chr. Budde abgelöst hatte. Im Hinblick auf unser steinernes Dokument DER SCHVTTEN WAL Ao 1567 ist das Alter unseres Schützenkorps, dessen 400. Jubelfest wir in diesen Tagen begehen, ohne jeden Zweifel erwiesen. Wie aber war es in den 100 jahren zu vor um die Verteidigung unserer Stadt bestellt, als die Mauern sich bereits schützend um den Ort zogen und die sieben Tore und Türme mit ihren Schieß-scharten drohend ins Land blickten? Ohne waffengeübte Schützen hatten natürlich die dicksten Mauern keinen Wert. Und endlich: Wie sah es hier aus, bevor 1447 die Böhmen kamen und die Wohnstätten unserer Gemarkung in Schutt und Asche legten? |
Steinerne Dokumente BISTV EIN SCHVT / S0 WIS NICHT VNMVT |
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Bereitschaft zu
ausgelassenem Frohsinn gilt, wenn die festlichen Tage der Uffelschen
Schützen nahen. Ebenfalls auf dem Schützenwall hat sich der steinerne Tisch befunden, dessen schwere Platte (1,54x0,66 m groß) die Jahreszahl 1569 aufweist und einen Sinn spruch trägt, der für die Wesensart der alten ,,lufelsken" bezeichnend ist: BISTV EIN SCHVT / S0 WIS NICHT VNMVT WILTV PVCHEN VND SLAN SO MVSTV VEIL GELDES HAN SI FROM / SO GEISTVS VMlie 81 FROM 1 50 GEISTVS VM Das heißt in unserer Mundart: Bist du ein Schütze, oft so zeige keinen aufbrausenden Sinn! Willst du prahlen und dich schlagen, so mußt du viel Geld haben. Sei rechtschaffen und fügsam, so umgehst du es. und wenn sie in den nahen Wäldern Schutz gesucht hätten. so würden doch wenigstens einige von ihnen nach dem Abzug der Böhmen zurückgekehrt sein, um Haus und Hof neu zu errichten. Aber geblieben waren von der ganzen Siedlung Quatuflen nur unbewohnte Feldfluren, die mit ihren schauerlichen Namen "Dodenbrede" und "Der Kirchhof" bis in unsere Tage hinein erinnern an die furchtbaren Greuel im Juni 1447. Von einem Meierhof in "Middelesten Uflen" berichtet eine Urkunde von 1146, und dieser Name taucht während der nächsten 200 Jahre nur noch zweimal auf. Um so häufiger stoßen wir auf die Bezeichnungen "Lobhof" und "Hessekenhof". Der obere, am Walde gelegene und heute Richter gehörige Lohhof hieß seit 1405, als er dem Frederic de Callendorpe übertragen wurde, lange Zeit der Kallendorfer Hof, auch als ihn später die Drosten von Exter und Ahmsen besaßen, die schließlich Haus und Hof im Spiel verloren. Der weiter unten nach der Straße hin gelegene, heute Riepesche Lobhof war im Besitz der Bollemann und seit 1412 der reichen Familie von Grest, bis er um 1500 an den Dechan des Herforder Stiftes kam, wo er bis zur Säkularisation 1808 verblieben ist. Der längst erloschene Hessekenhof, mit dem im Wechsel die Adelsgeschlechter de Hagen, von Arnholt, von Wend und von der Lippe bedacht waren, wurde 1429-1447 von der "Wittib Hessinne regiert, die den Vornamen Adelheidis führte, aber allgemein ,Aleke" genannt wurde. Ihre Feldmark erhielt damals den Namen Alekenbrede und ist heute als das Siedlungsgelände Elkenbrede bekannt. Damit dürfte der Beweis erbracht sein, daß alle die Uflen-Siedlungen außer Salzuflen sich nach Herford ausgerichtet hatten und die dortige Abtei als oberste Lehnsherrin anerkannten, der sie zinspflichtig waren und von deren Vogtei sie Verwaltung, Rechtsprechung und Schutz erwarteten. So erklärt sich auch die spätere Grenzziehung, bei welcher das gesamte Gebiet der Herforder Feldmark westlich des heutigen Lindenkruges zu Ravensberg und später zu Brandenburg-Preußen kam. Unter Sternberger Herrschaft Salzuflen dagegen hat seit etwa 1220 zur Herrschaft Sternberg gehört, die sich gerade damals von der Grafschaft Schwalenberg gelöst hatte; und Sternber- gischer Besitz ist es geblieben, bis es nach dem Erlöschen dieser Herrschaft im Jahre 1400 in lippische Hände überging. Die Edlen Herren vom Sternberge haben in ihrem Dorf Uflen Richter eingesetzt, die hier in ihrem Namen für Recht und Sicherheit zu sorgen hatten; 1220 war es der Richter Konrad tJngnathe, der von den ?nobilis de Sterrenberghe in Uflen eingesetzt war, 1322 wird als vornehmster und erster unter den Ratsherren dieses Weichbildes ein "judex" Werner genannt. Nach ihm war Henrik de Keteler Richter des Grafen Heinrich von Sternberg in Uflen. Diese landesherrlichen Beamten mögen hoch angesehen gewesen sein und ihren verantwortungsvollen Posten nach bestem Können ausgefüllt haben, für Schutz und Sicherheit in ihrem Jurisdiktionsbezirk konnten sie jedoch nicht sorgen. Salzuflen hatte weder Wall noch Mauer, war auch ohne jede organisierte Truppe, wie Horn, Blomberg, Lemgo und Detmold sie besaßen, und so war es für die 1447 heranrückenden Böhmen ein leichtes, die zerstreut liegende Siedlung an der Salze zu verwüsten. Salzuflen in der Soester Fehde Wenn je ein Ort unschuldig von der Kriegsfurie zerstampft worden ist, so ist es Salzuflen in der Soester Fehde. Der kaum l8jährige Junker Bernhard zur Lippe, der durch den frühen Tod seines Vaters unter die Vormundschaft seines Großonkels Dietrich von Moers, des Erzbischofs von Köln, gekommen war, hatte sich den Zorn dieses hohen Verwandten zugezogen. Im Einvernehmen mit seinem späteren Schwiegervater, dem Grafen Otto von Schaumburg, hatte er sich für den Grafen von Cleve entschieden, der die Stadt Soest von dem bisherigen Kölner Landsherrn unabhängig gemacht und an sich gezogen hatte. Als der zornentbrannte geistliche Kriegsherr Soest mit seinen eigenen 20.000 Soldaten nicht zurückerobern konnte, gelang es ihm, eine buntzusammenge- würfelte Schar wilder Kriegsvölker anzuwerben. Sie bestand, wenn wir die Angaben des Staatsarchivs Weimar zugrundelegen, aus 6.300 Reitern und 5.600 Fußsoldaten, die sich etwa zur Hälfte aus böhmischen Söldnern, Nachfolgern der gefürchteten Hussiten, zur anderen Hälfte aus sächsischen Truppen zusammensetzten. Infolge eines Waffenstillstandes im sächsischen Erbteilungsetreit waren sie beschäftigungslos geworden, und Landgraf Wilhelm von Meißen war froh, sie loszuwerden. Dietrich von Moers ließ sie durch seinen Generalissimus Jürgen Spiegel von Pekkelsheim anwerben und von Thüringen nach Soest führen. Anstatt nun den kürzesten Weg über Korbach und Brilon zu nehmen, wählte man den bedeutenden Umweg über das Lipperland und brach sengend und brennend darin ein. Es galt damals der Grundsatz: Der Krieg muß den Krieg ernähren! Jeder Kriegsherr animierte seine Truppen, sich den Sold durch Rauben und Plündern möglichst selbst zu holen Krieg und Verwüstung Als erste der lippischen Städte wurde Blomberg berannt, die kleine, 200 Jahre alte Festung und lippische Residenz. Der aus Werl herbeigeeilte junge Landes- herr konnte nur noch seine hochgelegene Bergfeste in Flammen aufgehen sehen und sich durch eine gewagte Flucht der eigenen Gefangennahme entziehen. Nach der vollständigen Zerstörung Blombergs am 13. Juni 1447 teilte sich die Masse raubdürstiger Söldner in drei Heeressäulen, die nun brennend und plündernd das Lipperland überfluteten. Im Zuge dieser Agression wurde das Schloß Brake erstürmt, Detmold erobert, geplündert und gebrandschatzt, die bedrängten Städte Lemgo und Horn in ihrer Not zum Loskauf gezwungen, Lemgo für 26.000 Gulden, Horn für 3000 Gulden und 300 Kühe. Die zeitgenössischen Berichte ergehen sich in Schilderungen über die Schändung von Kirchen, Klöstern und Klausnereien im Lande. Sie erzählen auch, nicht ohne Stolz, von der vergeblichen Belagerung der Falkenburg und des Schlosses Sternberg durch die Böhmen. Aber das traurigste Kapitel dieser mordbrennerischen Vergewaltigung unseres Lipperlandes ist doch die totale Zerstörung unseres völlig wehrlosen Uflen am 16. Juni 1447. Gewiß hatten die Bewohner rechtzeitig Wind bekommen von der nahenden Meute der Plünderer. Durch einen Zufall ist uns die Nachricht überkommen, daß die Salzufler sich mit ihrem Vieh und ihrer Habe in den Asenberg geflüchtet hatten, der ihnen wohl die beste Sicherheit bot, lag er doch weit abseits von der Straße der Vernichtung, die in Richtung Herford führe. Treue zur Heimat Es ist ein Ruhmeskapitel in der Geschichte Salzuflens, daß die geflüchteten Bewohner dieses Weichbilds damals nicht verzweifelt sind und sich als 1-jährige oder Leibeigene in ferne, glücklichere Städte und Dörfer zerstreut haben. Man mag den Uflern manche Untugenden nachsagen, etwa, sie seien aufbrausend, streitsüchtig, auf schnöden Gewinn erpicht und den Künsten abhold -, das eine kann man ihnen nicht absprechen: sie waren stets tapfer in Zeiten der Gefahr und haben nicht kapituliert, wenn es hieß, eine Notlage zu überwinden. Salzuflen sollte nicht wieder als lockere Höfelage entstehen, sondern mußte eine feste Stadt werden. Das befestigte Lippstadt hatte in der Soester Fehde ein leuchtendes Beispiel gegeben: 6 Wochen rang hatte das sächsisch-böhmische Heer diese älteste und bedeutendste Stadt Lippes belagert und berannt. Aber die wehrhafte, mit gutem Geschütz versehene Bürgerschaft, von den tapferen Bürgersfrauen unterstützt, hatte alle Sturmangriffe abgewehrt und die Beschießung mit Brandpfeilen vereitelt. Also mußte Salzuflen auch eine Stadtmauer mit starken Toren und wehrhaften Festungstürmen haben. Schon die Namen der ältesten Bürgerregister sagen uns, daß in den ersten hundert Jahren nach der Stadtwerdung die Einwohnerschaft durch Zuzug von auswärts sich mindestens verdreifacht hat. Da gibt es Familiennamen, welche den Herkunftsort des neuen Bürgers nennen, z. B. von Soest, von Lünen, Hallerspring (Springe), zu Sylbach, zu Hepke. von Wüsten, to Pehlen, Oleve, Spenge, Corvey und Wieden denbrügge. Andere Namen verraten einen bekannten Hof der näheren Umgebung, von dem einer der daheim abgefundenen Söhne nach Salzuflen gekommen war: Vinnenmeier, Lohmeier, Sunderrneier, Dreckmeier, Ribbentrup. Volkhausen, Schemmel, Lambracht, Thies, Güse, Schwein, Dust, Frone, Klöpper, Busse, Peishenke und Hanebom. Etwa 25 Jahre lang ist an der Stadtmauer, ihren vier Doppeltoren und drei Wehrtürmen gebaut worden. Als Abschluß und Krönung dieses Werkes hat man in das Ostertor (vor Maschke) neben dem landesherrlichen Wappen und dem Traditionswappen mit dem Ufler Salzbrunnen die Jahreszahl 1472 eingehauen; so hat uns der Archivrat Ludwig Knoch berichtet, der es selbst noch gesehen hat. Die Türme und Tore sind längst abgebrochen mit Ausnahme des Katzenturms, der als alter Veteran die Zeiten überdauert hat. Die Stadtmauer ist noch fast in ihrem ganzen Verlauf zu erkennen, wenn auch an den meisten Stellen bedeutend niedriger. Der Rat und Syndicus Chr. Antze hat fast 400 Jahre nach ihrer Erbauung die Ausmaße der Mauer festgestellt. Sie betrugen - umgerechnet - 680,38 m Länge, 4,68 m Höhe und 0,94 cm Dicke. Der Kunstmeister (Architekt) A. Culemann stellte dabei fest, daß die Mauer damals zu erbauen 6.912 Reichsthaler gekostet haben würde. Die kostbare Solquelle Ausschlaggebend bei der Planung der festen Stadt waren nicht etwa taktische Erwägungen, sondern die kostbare Solquelle. Unbedingt sollte dieses Kleinod mit den gewerblichen Anlagen des Salzhofes im Herzen der neuen Stadt liegen. Ferner kaufte Salzuflen damals (1464/65) von zwei adeligen Familien die Mühle auf, die bisher weiter auswärts im Salzetal gelegen hatte. Auch dieser für einen selbständigen Ort unerläßliche Betrieb mit seiner so wichtigen Mühlenge- rechtigkeit fand nun seinen Platz innerhalb der Stadtumwehrung, während der Mühlenteich draußen "vor der Planken" ausgehoben wurde. Schließlich wurde auch die Kapelle auf dem Hallenbrinke, damals noch ein Filial von Schötmar, mit in den Mauerring einbezogen. Die Salzufler Bürger wollten das im Gottes- hause ruhende Allerheiligste und auch ihre Angehörigen und Voreltern, die dort auf dem Totenacker ruhten, geschützt wissen. Die Gründungsurkunde von 1488 In der Gründungsurkunde vom 28. Mai 1488 bestätigt der Edle Herr Bernhard (VII.) zur Lippe seinen "lieben, getreuen Bürgermeister, Rat und Gemeinheit zu Soltufflen", die ihm so oft willig zu Diensten gestanden haben, daß sie fortan auf ewige Zeiten die Privilegien und Freiheiten für ihre Stadt besitzen sollen in dem gleichen Maße, wie Lemgo, Horn, Blomberg und Detmold sie von des Grafen Voreltern verliehen bekommen haben. So sollen die Salzufler jeden Mittwoch ihren freien Markt haben, auch nach alter Gewohnheit ihre freie Kirmeß am Sonntag nach dem 29. August. Vor allem aber wird der jungen Stadt zugestanden, daß sie, um ihre Stadtbe-festigungen, Türme, Mauern und Tore instandhalten zu können, Ämter und Gilden einrichten darf, wie sie in anderen Städten schon bestehen. In dieser Urkunde erkennen wir den Anfang der handwerklichen Gilden, und wir werden sehen, wie diese Zünfte der Handwerker zugleich Wehrgemeinschaften waren und die Basis der militärischen Organisation unserer Stadt bildeten. Unsere Stadt hatte nunmehr die eigene Wehrhoheit und das Recht, ihre Tore zu schließen, wenn die Sicherheit es gebot. Doch dem Landesherrn sollte Uflen jederzeit ein ,open hus' sein. In einem Bündnisvertrage des kriegerischen Bernhard VII. mit Herford heißt es: Im Kriegsfalle kann der eine durch des an- deren Land jagen; Schlagbäume und Schlinge sollen ihm offenstehen, ebenso die Schlösser und Städte, wenn er Schutz sucht. Wird einer angegriffen, so kann er durch zwei schildbürtige (ritterliche) Mannen oder durch einen städtischen Ratsherren des anderen Beistand fordern. Auch die bisher offene, unter Landesschutz stehende Heerstraße soll durch die Stadttore nicht abgeriegelt werden. Ausdrücklich heißt es: "Die Straße für Kaufmannshabe soll nach alter Gewohnheit durch Uflen und Herford gehen." (Lipp. Reg. Nr. 2149 u. 2389) Fehdereiche Zeit Es würde
zu weit führen, wollte man alle Privatkriege und Raubzüge
jener fehdereichen Zeit aufzählen, durch welche Salzuflen beunruhigt
worden ist. Nur ein Beispiel: Wehrgemeinschaften der Zünfte An der Rietberger
Fehde 1556 nahmen außer Horner und Blomberger auch Salzufler
Schützen am schweren Geschütz teil. Es ist aber durchaus
unwahrscheinlich, daß sie auch die Bedienung desselben verstanden Um eine
Vorstellung von der militärischen Organisation der städtischen
Schützen zu bekommen, ziehen wir einmal Lemgo zum Vergleich heran.
K. Meier, Lemgo, betont, daß die Zünfte der Handwerker zu
gleich Wehrgemeinschaften waren und die Verteidigung der Stadt als
ihre vornehmste Pflicht betrachteten. War ein feindlicher Angriff zu
erwarten, so besetzte jede Gilde den ihr bestimmten Teil der Stadtumwallung;
daher gab es in Lemgo den Leineweberwall, Bäckerwall, Schmiedewall,
Kramerwall usw. Jeder neu Hinzutretende mußte entweder 1/2 Gulden
zur Beschaffung von Armbrüsten geben oder - später - sich
eine eigene Knippbüchse anschaffen. Um 1550 Schützen und Bürgerwehr |
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Stolz waren die Schützen auf ihr Schützenhaus. Es wurde 1885 erbaut, mußte aber nach knapp 30 Jahren dem Bau der Villa Dürrkopp, heute "Roseneck", weichen. |
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Katzenturm |
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Ein idyllisches Bild vergangener Tage: Die Marktstrasse, markanter Punkt der Badestadt, vor 1912. In der offenen Salze badeten die Enten. |
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